Regenbogenforellen im Filloteig

Los ging es mit dem Filetieren des Fisches. Auch das will gelernt sein. Bei unseren Auszubildenden klappt das in den meisten Fällen zwar schon ganz gut, aber auch die Geschwindigkeit, mit der man das schafft, muss natürlich - insbesondere für das À-la-carte-Geschäft - trainiert werden. Und solange das nicht reibungslos klappt, filetieren entweder die erfahreneren Kollegen oder wir packen die Filets eben in Filloteig, wo die knusprige Hülle das gegebenenfalls nicht so perfekte Ergebnis kaschiert.
Welche Arbeitsschritte bis zu den fertigen Forellenpäckchen noch nötig waren, zeigt unsere Fotostory (inklusive der Beschreibung wenn man auf die Bilder klickt). Dazu gab es übrigens noch einen Rote-Bete-Eintopf mit Bio-Knollen vom Birkenhof, den wir mit allerlei anderem Gemüse gestreckt haben, sodass insgesamt ein vollwertiges Gericht daraus wurde.
Wir hoffen, das Ergebnis haben sich alle Abholerinnen und Abholer schmecken lassen!
Entstehungsprozess der Forellenpäckchen
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Frischer Fisch aus Wetterfeld -
Die 60 Tiere mussten erstmal filetiert werden -
Der (besonders dünne) Filloteig -
...muss erstmal mit Butter eingepinselt werden -
Als erstes wird eine dünne Schicht Rote Bete darauf gelegt... Foto © Divye Agarwal -
...gefolgt von Fischfarce mit Petersilie... -
...weiter belegt wird mit dem Fisch... -
...gefolgt erneut von der Fischfarce... -
...dann nochmal Regenbogenforelle -
...und zum Ende wieder Farce -
Das Ganze wird eingerollt... -
...um am Ende kross gebraten zu werden, hier der Anschnitt.